Archive for März 2018

Arbeit ist haram. Sozialhilfe ist halal.

März 31, 2018

Laut dem ehemaligen Innenminister Wolfgang Sobotka leben in Österreich rund 35.000 Tschetschenen.

Etwa 30.000 mit einem Schutz-Status (Asyl und Subsidiärer Schutz), 3.000 in einem noch offenen Verfahren (ohne Arbeitsmarktzugang) und 2.000 mit österreichischer Staatsbürgerschaft.

Bei den Staatsbürgern handelt es sich um die wenigen tschetschenischen Männer (und deren Familien), die in Österreich über einen Zeitraum von drei Jahren für sich und ihre Familienangehörigen keine Sozial-Leistungen bezogen haben.

Viele Tschetschenen sind noch immer oder schon wieder beim AMS gemeldet. Zu Jahresbeginn zählte das AMS 3.411 arbeitslose Russen beziehungsweise Tschetschenen. Hinzu kamen 1.226 Russen, die sich in einer AMS-Schulung befanden.

(Die Presse)

Zu den 5.000 arbeitslosen Männern und Frauen kommen noch mindestens 3.000 Frauen hinzu, die nicht als arbeitslos gemeldet sind, weil sie gerade Kindergeld beziehen.  Etwa 10.000 Kinder leben in den Haushalten jener nicht erwerbstätigen Familienernährer.

Der österreichische Sozialstaat alimentiert tschetschenische Groß-Familien üppig durch die kumulative Auszahlung von Sozialhilfe pro Kind plus Familienbeihilfe pro Kind.

So sind die Familienernährer auf Erwerbsarbeit nicht angewiesen und schützen sich vor Job-Angeboten durch islamische Bärte und Burkas. Dabei sind die Tschetschenen vor 15 Jahren noch unverschleiert und ohne große Ansprüche an den Sozialstaat in Österreich angekommen.

Die (keineswegs traditionelle, sondern erst hier in Mode gekommene) tschetschenische Salafisten-Familie, die mit ihren Kindern den österreichischen Sozialstaat melkt, hat sich jedoch als „Role-Model“ durchgesetzt, zumal so ein Verhalten vom österreichischen Staat nie sanktioniert wurde, sondern bis heute belohnt wird.

Die Syrer kamen hingegen bereits mit islamischer Verschleierung und Anspruchsmentalität in Österreich an. Dies erklärt, warum Syrer trotz sofortigen Zugangs zum Arbeitsmarkt noch seltener arbeiten als Afghanen, die zwar noch schlechter qualifiziert sind, sich aber mehr um eine Arbeit bemühen müssen:

Interessant ist, dass bislang mehr Afghanen als Syrer in Österreich einen Job gefunden haben. Dies hängt damit zusammen, dass Afghanen viele schlecht bezahlte Jobs annehmen.

Die entscheidende Frage ist nun, wie die 23.793 offenen Asylverfahren ausgehen. Bei einem positiven Ausgang wird sich das AMS noch um viele Afghanen kümmern müssen.

Würden auch Afghanen die gleichen „Rechte“ wie Tschetschenen und Syrer eingeräumt bekommen, würde auch bei ihnen die Arbeitsmoral genauso drastisch sinken.

Aischa oder Achmed?

März 30, 2018

Die Muslime haben ihre Religion in weiten Teilen von Juden und Christen übernommen, wollen aber trotzdem alles besser wissen.

Würde ich meine eigene Religion erfinden und behaupten, der Gott von Abraham, Jesus und Mohammed hätte mir die letztgültige Weisheit erteilt, würde ich wenigstens darauf verzichten, Mohammeds Geschichte umzuschreiben.

Ich würde z.B. aus der 6-jährigen Lieblingsfrau des Propheten nicht einfach einen Lustknaben machen, auch wenn für mich vieles für jene Version spricht.

EU lässt sich mit getürkten Zahlen erpressen

März 30, 2018

Dem Bericht der Bundespolizei zufolge findet eine Rückführung der Flüchtlinge in die Türkei, wie sie im Abkommen der Europäischen Union im März 2016 mit Ankara vereinbart worden war, so gut wie nicht statt.

(SPON – Jörg Diehl)

Warum werden der Türkei Milliarden für Rückführungen bezahlt, wenn diese also gar nicht stattfinden?

Weil sich Europa auf Betreiben Deutschlands weismachen lässt, dass Erdogan Millionen Flüchtlinge versorge, die dank unserer Zahlungen an Erdogan in der Türkei blieben.

Jene mittlerweile angeblich „vier Millionen Flüchtlinge“ dienen Erdogan natürlich nicht nur als Geldquelle, sondern auch als Drohkulisse, um Europa zur Duldung seiner aggressiven Politik zu erpressen.

Die Flüchtlingskrise wurde nicht durch Erdogans miesen Deal mit Merkel, sondern durch die Schließung der Balkanroute beendet bzw. unterbrochen.

Aufgrund des Merkel-Erdogan-Deals wurden lediglich eine Handvoll Pakistaner und Bangladeschis von Griechenland in die Türkei zurückgeschickt. Für „Syrer“ (worunter auch Iraker, Afghanen fielen) war dies keine Abschreckung.

Was „Syrer“ davon abgehalten hatte, weiter nach Griechenland einzureisen, war die Aussicht, in Griechenland nach der Schließung der Balkanroute stecken zu bleiben.

Deswegen wird von der Asyl-Lobby alles unternommen, um eine Wiedereröffnung der Balkanroute durchzusetzen. Als erster Schritt muss statt Grenzschutz wieder Rettung eingefordert werden. Das schafft man am besten (wie vor 2015) durch die Verbreitung von „Tod im Mittelmeer“-Dramen:

„Mama, ich kann nicht mehr, bitte töte mich“

Zwei Familien ertrinken auf der Flucht von der Türkei nach Griechenland im Mittelmeer, nur drei Menschen überleben. Die Küstenwache wurde informiert – eine Rettung unterblieb. Eine Rekonstruktion.

Im Meer spitzt sich die Situation zu: Der Wind frischt auf, das Wasser ist etwa 15 Grad kalt, viele der Flüchtlinge drohen vor Erschöpfung und Unterkühlung einzuschlafen. Die irakische Überlebende erzählt später, wie sie versucht habe, ihre Kinder aktiv zu halten: „Ihr wolltet doch immer einen Badeurlaub, jetzt machen wir ihn“.

Die Kinder beginnen nach Stunden im Wasser zu zittern, erzählt Fahima, die einzige Überlebende aus Afghanistan. Die 45-Jährige verliert zwei Neffen, eine Nichte und ihre vier Kinder. Die letzten Worte ihres jüngsten Sohns: „Mama, ich kann nicht mehr, bitte töte mich.“

(SPON – Tod im Mittelmeer)

Danach müssen die mit Geretteten überschwemmten Inseln einknicken. Sind die Massen einmal am Festland, lässt sich schon irgendwie eine neue Route ins deutsche Asyl-Mekka finden:

Die Schlepper wählen der Analyse zufolge bewusst griechische Inseln aus, deren Aufnahmezentren für Flüchtlinge überfüllt sind. Wegen dieses Notstands würden die Menschen häufig aufs griechische Festland gebracht, was „die Möglichkeit der einfacheren Weiterreise nach Westeuropa“ eröffne, so die Bundespolizei. Dieses Vorgehen der griechischen Behörden erweise sich daher „zunehmend als Pull-Faktor für die illegale Migration aus der Türkei“, heißt es in dem Bericht.

(SPON – Jörg Diehl)

Bildergebnis für refugees idlib buses arrived

Aus Ost-Damaskus vertriebene Jihadisten sind mit ihren Familien nach Idlib befördert worden. Erdogan könnte sie einserseits für seinen eigenen Jihad gegen die Kurden einsetzen, oder sie aber auch als Stoßtruppen für eine neue Asyl-Invasion gegen Europa benützen.

ORF-Blase zerplatzt

März 27, 2018

Plötzlich ist ein Gewaltexzess einer Migranten-Bande, wie man ihn sonst nur aus dem bösen Boulevard kennt, ein ZIB 2-Thema.

http://tvthek.orf.at/profile/ZIB-2/1211/ZIB-2/13971379

(ab 22:35)

Sogar die Herkunft der Täter „Zwei Kosovaren, zwei Österreicher und ein Russe“ wurde entgegen der bisher gepflegten „journalistischen Ethik“ genannt, auch wenn der „Russe“ und die „Österreicher“ wohl eher einer ethnischen Halbwahrheit entsprechen.

Armin Wolf präsentierte diese für den ORF völlig neue Art von Nachrichten keineswegs Zähne-knirschend, sondern wirkte über die Tat sogar ehrlich entrüstet.

Solange die alltägliche Gewalt zur Welt des Boulevards gehörte, existierte sie für die Insassen der ORF-Blase nicht. Und zwar weder für die Zuseher noch für die Journalisten.

Für Armin Wolf wirkt ein alltäglicher Vorfall wie eine totale Neuigkeit. Dabei ist lediglich die eigene Blase zerplatzt.

Bildergebnis für armin wolf wrabetz

Deutsche Islam-Prediger

März 25, 2018

PierreVogel.de hat Jürgen Todenhöfers Video geteilt.

23. März um 13:02 ·

Einige interessante Gedanken und Fakten von Jürgen Todenhöfer , wobei wir einiges anders formulieren würden .

Salafisten-Führer Pierre Vogel teilt Todenhöfers Gedanken und geht von den selben Fakten aus, auch wenn er einiges anders formulieren würde.

Umgekehrt betrachtet auch Jürgen Todenhöfer Pierre Vogel als Verbündeten im Kampf gegen den Terror (nach jener Logik müsste Todenhöfer allerdings auch die AfD als die besten Verbündeten im Kampf gegen rechten Terror betrachten).

Zwar ist nicht jeder Salafist ein Terrorist. Die meisten Salafisten agieren wie die Muslimbrüder legalistisch. Es handelt sich jedoch dabei um das Umfeld, aus dem Terroristen und Jihadisten rekrutiert werden.

Solange man gegen die Kuffar noch in der Minderheit ist, genießen die extremen Salafisten die Solidarität der „gemäßigten“ Muslimbrüder, denen die Rolle zukommt, den Islam als Ganzes (inkl. Burka-Salafisten) zu verharmlosen.

Terror wird zwar unter der Fahne des verbotenen IS oder al-Qaida ausgeübt. Der Hass, der die Muslime für Terror empfänglich gemacht hat, wurde den Terroristen jedoch bei legalistischen Salafisten-Predigern und auch noch einen weiteren Schritt vorher in den gemäßigten Moscheen der Muslimbrüder eingeimpft.

Der Hass wird durch die Opferrolle der Muslime genährt. Deswegen hat der Christ Tondenhöfer die größte muslimische Fan-Gemeinde in Deutschland.

Jürgen Todenhöfer versorgt deutsche Muslime mit einem Narrativ, das sie voll in ihrer Rolle als Opfer des Westens bestätigt, auch wenn ihre eigene Migration in den Westen oft nicht das Geringste mit den von Todenhöfer propagierten Sünden des Westens zu tun hatte.

Todenhöfers türkische Fans (die mit Abstand größte Fraktion seiner islamischen Anhänger) stammen selbst von einer imperialen Kolonialmacht ab, die im Ersten Weltkrieg sogar mit Deutschland verbündet war.

Ihre Migration nach Deutschland erfolgte aus rein wirtschaftlichen Gründen und steht in keinerlei Zusammenhang mit irgendwelchen Kriegen des Westens gegen die islamische Welt.

AKH als Privatgemach für Burka-Salafisten

März 23, 2018

Obwohl es in Österreich ein Burka-Verbot gibt, stellt sich das AKH im Zweifel auf die Seite von Burka-Islamisten:

Für die Direktorin stellt sich der Fall nun so dar: „Nach Aussagen der Familie, einer weiteren Zimmergenossin und nach den Aussagen der muslimischen Patientin haben wir jetzt einen Überblick über den Vorfall. Der Vater der jungen Patientin wollte über den Paravent blicken, der die Muslima abgeschirmt hat. Daraufhin hat ein Wort das andere ergeben.“

Der Paravent sei deshalb aufgestellt worden, weil die vollverschleierte Patientin von Zeit zu Zeit Milch für ihr Neugeborenes abpumpte.

Dass die Patientin vollverschleiert im Zimmer lag, sei juristisch abgeklärt, sagt Direktorin Kornek: „Das Krankenzimmer ist kein öffentlicher Raum.

(Krone)

Für das AKH ist ein Dreibett-Zimmer „kein öffentlicher Raum“ und wenn sich eine Burka-Trägerin in ihrem Privatgemach von einem Kafir beglotzt fühlt, muss der Kafir selbstverständlich von den AKH-Securitys entfernt werden.

Auf unsere Gesetze pfeifen Burka-Islamisten. Unser Gesundheitssystem nehmen sie jedoch (wie unser Asyl- und Sozialsystem) gerne in Anspruch.

Statt dafür dankbar zu sein, spielen sich die Gratis-Konsumenten unseres Sozial- und Gesundheitswesens wie saudische Prinzessinnen beim Shopping in Monaco auf.

Vom Dolmetscher in allen erdenklichen Sprachen bis zum Halal-Essen wird bei uns alles als selbstverständliches Gratis-Service vorausgesetzt, obwohl in den eigenen Herkunftsländern jede Minute und jeder Handgriff im Spital selbst bezahlt werden müsste.

Selbst bei eindeutiger Gesetzeslage ist die Leitung des AKH nicht bereit, sich der islamischen Anspruchsmentalität zu widersetzen.

Dass das Personal in unseren Spitälern mit stetig wachsender Unverschämtheit, die leicht in Gewalt umschlagen kann, konfrontiert ist, verwundert nicht, wenn man sieht, auf wessen Seite die Leitung steht.

Eine Burka hat in einem öffentlichen Spital nichts verloren. Außer vielleicht am Klo (wo es tatsächlich privat ist und man die Burka außerdem als Arbeitskleidung sinnvoll nutzen kann).

Bildergebnis für burka wc

 

 

Arbeit: haram. Sozialhilfe: halal.

März 20, 2018

Befragte AMS-Führungskräfte gaben an, dass „Auffälligkeiten nach Nationalitäten“ zu beobachten seien. Massive Probleme gibt es laut Bericht mit der Betreuung von Tschetschenen.

Demnach seien sie überdurchschnittlich oft gewaltbereit. Berater und Führungskräfte würden bedroht. Unter den Mitarbeitern herrsche teilweise Angst, sodass sie in manchen Fällen weder Vorschläge für Jobs noch für Kurse machen, um die Kunden nicht zu verärgern.

Bei Tschetschenen, Syrern und Afghanen sei die Vermittlung in soziale Berufe oder die Gastronomie schwierig, „weil der Servicegedanke abgelehnt wird“, schreiben die Autoren.

(Die Presse)

Natürlich sind nicht alle Tschetschenen so. Es sind aber viele und sie wurden immer mehr. Dabei kamen die Tschetschenen vor 15 Jahren unverschleiert und ohne große Ansprüche an den Sozialstaat in Österreich an.

Unser System belohnte jedoch nicht die hart arbeitenden Tschetschenen, denen die Bildung ihrer Kinder wichtig war, sondern die bärtigen Integrationsverweigerer, die sich mit ihren verschleierten Gebärmaschinen auf die Ausnützung unseres Sozialstaates spezialisiert hatten. Die tschetschenische Salafisten-Familie, die mit sechs Kindern ein Manager-Gehalt von den Kuffar einstreicht und sich mit Bart und Schleier vor unislamischer Arbeit schützt, wurde zu einem oft nachgeahmten Erfolgsmodell.

Die Kinder, die in solchen Familien aufwachsen, sind der Versorger-Gesellschaft allerdings nicht dankbar, sondern fühlen sich von ihr gedemütigt. Die durch das Schmarotzertum der Eltern gekränkte Ehre wird dann mit einem besonders übersteigerten Nationalismus und Islamismus kompensiert. Die tschetschenische Asyl-Jugend wuchs oft tschetschenischer als in Tschetschenien auf und zeigt ihren Versorgern trotzig den IS-Finger.

Bildergebnis für is finger tschetschenen

Wo bleiben die Sanktionen gegen Erdogan?

März 18, 2018

Warum kümmert uns die (von Russen bewohnte) Krim mehr als das (von Kurden bewohnte) Afrin?

Wozu haben wir nachträglich den Völkermord an den Armeniern verurteilt, wenn wir den aktuellen Völkermord an den Kurden dulden?

Wer kann diese EU, die sich als Hüterin der Menschenrechte aufpudelt, noch ernst nehmen?

Bildergebnis für merkel erdogan

Erdogans getürkte Syrer

März 17, 2018

Die meisten „Syrer“, die Europa erreichten, kamen erst ab Oktober 2015, also nach Merkels Einladung an alle Syrer.

Die Türkei wurde durch Merkels Einladung ihre eigenen damals im Land befindlichen Syrer (etwa 800.000) auf einen Schlag los.

Für jene Syrer zahlen wir nun Erdogan Milliarden und zwar auch noch für weitere 2,5 Millionen passlosen „Syrer“, die sich daraufhin aus dem gesamten Nahen Osten Richtung Merkel in Bewegung setzen, aber natürlich bei der Durchreise von den Türken gewissenhaft als „Syrer“ registriert wurden.

Bei uns wurden aus den türkischen „Syrern“ dann wieder Afghanen, Iraker etc (siehe Asylstatistiken von Deutschland und Österreich).

Nun blechen wir für jene 3 Millionen „Syrer“ doppelt:

Einmal relativ günstige 3 Milliarden an die Türkei für die angebliche Versorgung.

Und dann ein Vielfaches an Milliarden für die reale Versorgung in Österreich, Deutschland und Schweden.

Für die Schleusung ins europäische Sozialmekka sind die „Syrer“ nicht Mutti Merkel, sondern Bruder Erdogan dankbar:

Bildergebnis für erdogan boxer gürtel

Warum Russen Putins Morde OK finden

März 15, 2018

Warum macht Putin das mit den Giftmorden und warum finden es die Russen OK?

Weil Putin und seine Russen davon ausgehen, dass auch der Westen seine Gegner ebenfalls abmurkst und es abstreitet.

Dass im Westen schon lange nichts mehr von ermordeten Journalisten oder Oppositionellen zu hören war, wird als Beweis dafür gewertet, dass solche Morde im Westen nur lediglich besser vertuscht werden. Also darf sie Putin erst recht abstreiten.

Wo im Westen solche Politmorde sehr wohl stattfinden, ist in Hollywood-Filmen.

Dass Putin und die Russen, die in der kommunistischen Diktatur aufgewachsen waren, Realität von der eigenen Propaganda oder auch von Hollywood-Filmen nicht unterscheiden können, ist wenig verwunderlich.

Dass sich westeuropäische Putin-Fans, die sich selbst für besonders kritisch halten, ihre Realität aus russischer Propagaganda und Hollywood-Filmen zusammenschustern, ist ein Armutszeugnis.

Der Westen macht zweifellos viele Fehler (Asylpolitik, Islampolitik,…). Und ich halte ein Bündnis mit Putin gegen die Islamisten für absolut notwendig.

Deswegen sollte man jedoch nicht die Augen vor Putins Fehlern verschließen.

Ein Snowden muss sich zwar vor seiner Auslieferung in den Westen fürchten. Die Ermordung von Dissidenten ist jedoch eine russische Spezialität.