Archive for Oktober 2020

Nur islamischer Terror wird gefeiert

Oktober 31, 2020

Gewiss gab in den letzten Jahren nicht nur islamische Terroristen, sondern auch rechtsextreme Täter.

Solche Taten wurde vom linken Establishment stets zum pauschalen „Kampf gegen Rechts“ (ohne zwischen Rechts und Rechtsextremismus zu differenzieren) ausgeschlachtet, selbst wenn es sich um komplett isolierte Einzeltäter handelte, bei denen für ihre politisch verbrämten Amokläufe wohl wirklich eine psychische Erkrankung entscheidender war.

Was es bei rechtem Terror der letzten Jahre defintiv nie gab, war ein Mob, der die Mörder als Helden feierte.

In Berlin versammelte sich nach dem Terror in Frankreich ein Mob, der „Allahu Akbar“ brüllend seine Solidarität mit den Halsabschneidern in Frankreich bekundete.

In Wien wurde am Abend nach dem mörderischen Terror in der Kirche von Nizza eine Kirche von 50 „Jugendlichen“ (wie der Mob verniedlichend in den Medien genannt wurde, obwohl die Angreifer natürlich im gleichen Alter wie die Mörder in Frankreich waren) attackiert.

In Idlib, dem mit türkischer Unterstützung von „Oppositionellen“ (Al-Qaida-Terroristen, die sich nur marginal von ihren IS-Kollegen unterscheiden) beherrschten Gebiet Syriens, wurde der tschetschenische Halsabschneider offen als Held gefeiert.

Erdogan würde einen Teil seiner Jihadisten aus Idlib liebend gerne als weitere „Schutzsuchende“ nach Europa schleusen, um die Reihen seiner „Soldaten“, die er bereits bei uns stationiert hat, zu verstärken.

Juristischer Jihad gegen Charlie

Oktober 29, 2020

Gemäß Meldung der französischen Zeitung „Le Parisien“ habe der „Rat der muslimischen Weisen“ in Abu Dhabi beschlossen, juristisch gegen Charlie Hebdo und gegen jeden vorzugehen, der den Islam beleidige.

Die Mohamedkarikaturen sollen also auch durch einen juristischen Jihad vor westlichen Gerichten bekämpft werden.

Soll durch den juristischen Jihad der kriegerische Jihad ersetzt werden?

Im Islam wurden immer schon friedliche und kriegerische Mittel eingesetzt, um die Ziele zu erreichen. Gemeinsames Ziel ist die Schaffung einer Scharia-Ordnung, in der der Islam nicht mehr kritisiert werden darf.

Dies will man durch brutale Gewalt und Einschüchterung erreichen, aber auch indem man den Gegner mit den eigenen Waffen schlägt. Die Islamverbände haben den linken Rechtsstaat längst als Schwachstelle für sich entdeckt und überziehen „Feinde des Islam“ mit Klagen.

Zwar geben sich die Islamverbände, die für jene Klagen viele Juristen beschäftigen als „gemäßigt“ und werden von Linken, die heute unsere Justiz beherrschen, als Genossen im Kampf gegen Rechts angesehen. Tatsächlich wird der juristische Jihad von den gemäßigten Brüdern auch für die radikalsten Brüder geführt, deren Recht auf Burka und Verschleierung ihrer Kinder ebenfalls eingeklagt wurde.

MuslimBan": Demo von und für muslimische Frauen - religion.ORF.at

Welche Hautfarbe darf gehasst werden?

Oktober 28, 2020

Obwohl Trump keine abenteuerlichen Kriege vom Zaun gebrochen hatte und sogar Frieden zwischen Arabern und Juden vermittelte, wird er von linken deutschen Journalisten noch mehr gehasst als der leibhaftige George W. Bush. Vielleicht sogar genau deswegen.

Trump ist kein Rassist, sondern hatte stets auch etliche schwarze Anhänger. Dass sich viele Schwarze leider für die von (mehrheitlich weißen) Linksradikalen künstlich angezettelte „Black Lives Matter“-Rassenrandale instrumentalisieren ließen, war nicht Trumps Schuld.

Die Reaktion auf den geköpften Lehrer von Paris lassen die BLM-Erregung im Nachhinein noch viel absurder erscheinen.

Man stelle sich vor, Rechte wären wegen des Einzelfalls von Paris Moscheen brandschatzend und Muslime attackierend durch Frankreichs Straßen gezogen – und es hätte dann für den rechten Mob im ganzen Westen Solidaritätskundgebungen gegeben.

In der Realität ging für den geköpften Lehrer in Deutschland niemand auf die Straße, obwohl hier nicht die Gefahr bestand, sich mit einem solchen Mob gemein zu machen.

Für den kriminellen US-Amerikaner zog nicht nur in Amerika unter dem Applaus des Establishments ein Mob plündernd und brandschatzend durch die Straßen und ermordete dabei mehrere (auch schwarze) Polizisten, sondern auch in Europa solidarisierten sich Politik, Medien und die verwöhnte Wohlstandsjugend mit den linksradikalen Randalierern in den USA.

Dass Trump von den angeblichen Antirassisten besonders gern mit seiner Hautfarbe verspottet wird, zeigt wer im Spiegel die wahren Rassisten sind.

Auf Merkels Spieglein ist Verlass

Oktober 27, 2020

Langsam wachen sogar deutsche Journalisten auf und realisieren, um wen es sich bei Erdogan handelt. In der Zeit ist heute ein Artikel über den Diktatürk erschienen, der glatt von mir stammen könnte.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hetzt gegen Frankreich und gegen Europa. Neu ist das nicht, neu ist der Kontext. Die Vorwürfe Erdoğans, Europa sei ein islamophober Kontinent, erinnern sehr stark an die Kampagne, die der französische Lehrer Samuel Paty erleiden musste, bevor er von einem islamistischen Attentäter auf offener Straße enthauptet wurde. Tagelang wurde er als islamophober Lehrer, der den Islam im Unterricht verunglimpfe, dargestellt – bis der Mörder zum Messer griff.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-10/recep-tayyip-erdogan-islamismus-milli-goerus-bewegung

Nur auf den Spiegel kann sich Erdogan auch weiterhin verlassen, der ganz in seinem Sinne Macron zum „Verlierer des Tages“ erklärt und ihn wie Al-Jazeera & Co. mit einem Schuhabdruck im Gesicht zeigt.

Die Anleger lesen jedoch offenbar etwas Anderes, denn die Lira taumelte auch heute weiter dem Abgrund zu.

Über 50% hat die Lira in diesem Jahr bereits verloren.

Die mit Fremdwährungskrediten finanzierte türkische Wirtschaft wird wohl bald zusammenbrechen.

Aber solange Erdogan seine Merkel und ihr Spieglein hat, kann Erdogan immer weitere Milliarden von Europa erpressen, um seine Pleiten zu kaschieren.

Wo bleibt europäische Solidarität?

Oktober 26, 2020

Iran, Türkei und Katar boykottieren Terroropfer Frankreich.

Wenn es um von Merkel angelockte Migranten geht, fordert Merkel stets europäische Solidarität bei der Umverteilung der von ihr eingeladenen Gäste ein.

Wo bleibt ihre viel beschworene europäische Solidarität, wenn ein europäisches Land Opfer von islamischem Terror wird?

In türkischen Staatsmedien wurde der zum Islam konvertierte französische Fußballer Pogba schon als neuer Özil gefeiert, weil er angeblich wegen der Islamkritik Macrons vom Nationalteam zurückgetreten wäre.

Auch wenn Pogba die Meldung schließlich als „Fake News“ dementiert hatte, kann man sich ausrechnen, wem gegenüber solche französischen oder deutschen Staatsbürger im Ernstfall loyal wären.

Mesut Özil Hochzeit: Neben Erdogan feierten noch diese Gäste - watson

Je mehr islamisch orientierte Migranten europäische Länder kommen lassen, desto unsolidarischer werden sie reagieren, wenn eines von ihnen von Islamisten angegriffen wird, da sie keinen Konflikt mit der eigenen Bevölkerung riskieren wollen.

Viele in Europa lebende gebürtige Muslime lehnen die Islamisierung Europas ebenso ab wie der französische Präsident. Angela Merkel stärkt mit ihrer Migrations- und Islam-Politik leider nicht Europas säkularen Muslimen, sondern den Islamisten den Rücken.

Bleiberecht für Terroristen?

Oktober 24, 2020

Ein tschetschenischer Anhänger des „Kaukasus Emirats“ bekam Asyl in Österreich, weil Russland seine Auslieferung wegen der Mitgliedschaft in jener Terrororganisation beantragt hatte.

1. Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger der Russischen deration und stellte am 18.2.2009 einen Antrag auf internationalen Schutz.

Mit Erkenntnis des seinerzeitigen Asylgerichtshofes vom 23.3.2012, D4 412860-1/2010/17E, war dem Beschwerdeführer der Status des Asylberechtigten zuerkannt und gemäß § 3 AsylG 2005 festgestellt worden, dass dem Beschwerdeführer damit kraft Gesetzes die Flüchtlingseigenschaft zukommt.

Begründend wurde (kursorisch) ausgeführt, dass gegen den Beschwerdeführer ein internationales Auslieferungsbegehren der Russischen Föderation wegen des Deliktes der Teilnahme an der bewaffneten Formierung gemäß Teil 2 Art. 208 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation vorliege, das mit Beschluss des Landesgerichtes XXXX vom XXXX abgelehnt worden sei. Die dergestalte „Verfolgung“ gehe von staatlichen Organen der Russischen Föderation aus und befinde sich der Beschwerdeführer somit aus wohlbegründeter Furcht wegen seiner politischen Gesinnung bzw. der ihm unterstellten politischen Gesinnung außerhalb der Russischen Föderation.

2. Am 20.4.2012 wurde dem Beschwerdeführer ein erster Konventionsreisepass, gültig bis 19.4.2017, ausgestellt.

(RIS – BVwG)

Der in Österreich Schutzsuchende wurde dann jedoch auch hier (neben anderen gewöhnlichen Verbrechen) wegen Mitgliedschaft in einer Terrorvereinigung (diesmal dem IS) verurteilt (wenn auch nur lachhaft mild bestraft) und der Verfassungsschutz stufte ihn als „Gefährder“ ein.

3. Mit Urteil des Landesgerichts XXXX vom XXXX , rechtskräftig am XXXX , XXXX , wurde der Beschwerdeführer wegen des Verbrechens des schweren Diebstahls durch Einbruch gemäß den §§ 127, 128 Abs 1 Z 4, 129 Z 1 und 12, dritte Alternative StGB und wegen des Vergehens der Körperverletzung gemäß § 83 Abs 1 StGB zu einer Freiheitsstrafe von fünf Monaten verurteilt, die unter Setzung einer Probezeit von drei Jahren bedingt nachgesehen wurde.

4. Mit Urteil des Bezirksgerichts XXXX vom XXXX , rechtskräftig am XXXX , XXXX, wurde der Beschwerdeführer wegen des Vergehens der fahrlässigen Körperverletzung nach 88 Abs 1 und 3 und § 81 Abs 1 Z 2 StGB zu einer Geldstrafe von 80 Tagessätzen zu je 4,- Euro (320,-), im Nichteinbringungsfall zu 40 Tage Ersatzfreiheitsstrafe, verurteilt.

6. Mit Urteil des Landesgerichts XXXX vom XXXX , rechtskräftig am XXXX , XXXX , wurde der Beschwerdeführer unter Bedachtnahme auf das Urteil des Bezirksgerichts XXXX , XXXX, wegen des Vergehens der Körperverletzung gemäß § 83 Abs 1 StGB sowie des Verbrechens der Mitgliedschaft an einer terroristischen Vereinigung nach § 278b Abs 2 StGB zu einer Freiheitsstrafe von 21 Monaten verurteilt, die unter Setzung einer Probezeit von drei Jahren bedingt nachgesehen wurde. Gleichzeitig wurde die Probezeit betreffend das Urteil des Landesgerichts XXXX , XXXX , auf insgesamt fünf Jahre verlängert, Bewährungshilfe angeordnet und dem Beschwerdeführer die Weisung erteilt, sich für die Dauer der Probezeit einer psychosozialen Beratung und Betreuung durch Teilnahme an einem Deradikalisierungs- und Aufklärungsprogramm zu unterziehen.

7. Mit Schreiben vom 05.09.2017 teilte das BVT der verfahrensführenden Verwaltungsbehörde zusammengefasst mit, dass der nunmehrige Beschwerdeführer als Gefährdung für die innere und äußere Sicherheit Österreichs anzusehen sei.

Der Asylstatus wurde zwar aberkannt und die Zulässigkeit der Abschiebung festgestellt. Nach Hause gehen musste der rechtskräftig verurteilte islamistische Terrorist und Gefährder, der nie eine Minute in Österreich gearbeitet hatte, deswegen aber trotzdem noch lange nicht.

Am 18.2.2020 erfolgte eine weitere Einvernahme im Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl, in welcher der Beschwerdeführer hauptsächlich zu seinen Lebensumständen in Österreich befragt wurde.

Dabei gab er an, dass er am XXXX die A2-Prüfung mache und ab März einen Job bekommen würde. Er habe insgesamt zehn Kinder, acht davon würden in Österreich leben. Er erziehe die Kinder und unterstütze seine Frau. Er habe fünf Monate in Untersuchungshaft verbracht und habe dann freigehen können, seither sei er ein „produktives Mitglied der Gesellschaft“ und lerne intensiv Deutsch.

Denn mit seinen 8 Kindern hatte sich der rechtskräftig verurteilte Terrorist bereits prächtig in den österreichischen Sozialstaat integriert und bekam daher ein „Bleiberecht“ zuerkannt, um seinen „großen Bekanntenkreis“ in Österreich nicht aufgeben zu müssen und den österreichischen Sozialstaat weiter abmelken zu können.

Der Beschwerdeführer halte sich freilich seit 2009 im österreichischen Bundesgebiet auf und würden hier seine Lebensgefährtin, respektive die Mutter seiner Kinder und seine Kinder als Asylberechtigte leben, weiters verfüge er aufgrund der langen Aufenthaltsdauer über einen umfassenden Freundes- und Bekanntenkreis. Aufgrund seiner Deutschkenntnisse erfülle er auch das Modul 1 der Integrationsvereinbarung, weshalb ihm ein Aufenthaltstitel aus Gründen des Art 8 EMRK zu erteilen sei.

Islamisten suchen Kämpfer in Österreich | kurier.at

Kevin gegen die Islamisten?

Oktober 22, 2020

Um sich von Merkel, FDP und Grüninnen etwas abzuheben, will jetzt ausgerechnet die kleine SPD-Größe Kevin Kühnert den politischen Islam kritisieren.

Was sollen Spindoktoren und Spiegeljournalisten den Genossen auch sonst raten, wenn die Islamophilie in Deutschland dank der eigenen Überzeugungsarbeit schon von Merkel, Grüninnen besetzt wurde und es für die SPD dort nichts mehr zum Abgrasen gibt?

Hätte man Sarrazin nicht gerade dafür aus der Partei ausgeschlossen, würde ich es den Genossen vielleicht sogar abkaufen.

Ich bin weder katholisch, noch konservativ und würde eigentlich gerne wieder Sozialdemokraten wählen, wenn sie wie in Dänemark vernünftige Positionen zur islamischen Migration übernehmen würden. Doch bevor Kevin Kühnert nicht auf Knien Sarrazin um Verzeihung bittet, glaube ich ihm kein Wort.

Der Messermord von Dresden dürfte sich gegen Schwule gerichtet haben. Doch wenn der Mörder ein Islamist ist, spricht man nicht gerne vom islamischen Hass gegen Schwule, obwohl er wie das Köpfen zur islamischen Welt gehört.

Juso-Chef auf dem Weg in die SPD-Spitze: Kevin Kühnert ist der  Dagegenkandidat - Reportageseite - Tagesspiegel

Schuld und Unschuld im Spiegel

Oktober 21, 2020

Ein Hochrisikogebiet der Pandemie, von der „Bild“-Zeitung gar zum „Ultra-Risikogebiet“ hochgejazzt und in einem Atemzug genannt mit dem Brüsseler Stadtteil Molenbeek, wo die Neuinfektionen ungefähr vier- bis fünfmal so hoch sind.  

In dem Bezirk leben viele Menschen, die zwar einen deutschen Pass besitzen und oft seit Jahrzehnten dort leben, aber für die zu einer richtigen Hochzeit nun einmal ein paar Hundert Gäste gehören und zum Feierabend der Besuch in der Shishabar.

Außerdem ist Neukölln Hotspot für Partygänger und Nachtschwärmer. Wer sich Deutschland als beschauliche und biodeutsche Modelleisenbahn-Gesellschaft herbeiträumt, verabscheut Neukölln. Für die Rechtspopulisten von der AfD, vor allem die aus der west- und ostdeutschen Provinz, ist der Berliner Bezirk seit Jahren geradezu ein Hassobjekt par excellence. 

Aber Hikel warnt vor voreiligen Schlüssen: „Ich halte nichts von Bashing und Schuldzuweisungen. Jetzt zu sagen, die jungen Leute sind daran schuld, oder diese türkische Hochzeit war hierfür verantwortlich, bringt uns nicht weiter.“ 

(Spiegel)

Der Spiegel hält natürlich auch nichts von Schuldzuweisungen, wenn die Schuldigen heilige muslimische Migranten und grünwählendes Party-Volk wären.

Die Freikirchen sind hingegen für den Spiegel ein politisch korrektes Ziel für Schuldzuweisungen. Gegen religiöse Minderheiten darf nach Herzenslust wie gegen Trump gehetzt werden, wenn es sich dabei um weiße Christen handelt:

„Halleluja! Keine Masken!“

In Freikirchen kommt es vermehrt zu Masseninfektionen, weil die Gläubigen Schutzmaßnahmen ablehnen. Ihre Prediger verbreiten Verschwörungsmythen über das Virus.

(Spiegel)

Türkei-Besuch: Merkel besucht Erdogan: Missverständnisse auf offener Bühne  | Augsburger Allgemeine

Terror oder Hinrichtung?

Oktober 18, 2020

Bei Tätern, die nicht bei einer Organisation angebunden sind, handelt es sich bei ihrem Terror oft eher um Amokläufe, die von den Tätern lediglich politisch verbrämt wurden.

Dieser falsche Terror von psychisch Kranken kommt sowohl bei islamischen als auch bei rechten Tätern vor. Eine psychische Erkrankung wird jedoch immer nur bei islamischen und nie bei rechten Einzeltätern diagnostiziert.

Dieses Mal war der Täter wahrscheinlich sehr wohl in ein extremistisches Umfeld eingebunden, weswegen man von politischem Terror und nicht von einem Amoklauf eines Psychos ausgehen kann.

Es war allerdings kein gewöhnlicher Terror eines Islamisten, sondern eine Hinrichtung durch einen Schariawächter. Der französische Lehrer wurde von einem tschetschenischen Schutzsuchenden geköpft, der mit seinem ganzen Clan auf Kosten der französischen Steuerzahler in Paris lebte, obwohl der Krieg in Tschetschenien vor 15 Jahren beendet worden war.

In Tschetschenien herrschen heute die Sitten, die der Tschetschene auch den Franzosen aufzwingen will. Kadyrow ließ in Grozny fast sein gesamtes Volk gegen Charlie Hebdo aufmarschieren (700.000 von 1.300.000).

Für einen amerikanischen Kriminellen, der bei einem falsch gelaufenen Polizeieinsatz ums Leben kam, gingen in Berlin trotz Corona immerhin 50.000 auf die Straße.

Wie viele werden für den vom Scharia-Polizisten ermordeten französischen Lehrer kommen?

Wenn allerdings die Falschen auf die Straße gehen, wird die deutsche Obrigkeit die Demonstration ohnehin wieder wegen Verstoß gegen die Corona-Hygieneregeln auflösen.

Islamische Ehre in Grozny und Paris verteidigt

Oktober 17, 2020

Geschichtslehrer nahe Paris geköpft. Der Attentäter, Medienberichten zufolge ein 18-jähriger Mann tschetschenischer Herkunft, sei wenige Minuten nach dem Angriff von Polizisten in der Avenue Roger Salengro erschossen worden.

Noch am Freitag wurden Durchsuchungen von der Polizei im Umfeld des Täters vorgenommen. Dabei kam es auch zu festnahmen. Zunächst wurden die Eltern, ein Großvater und der Bruder (17) des Mörders in Gewahrsam genommen.

Quelle: Bild

Der tschetschenische Diktator Kadyrow hatte gegen die französischen Mohamedkarikaturen sein gesamtes Volk aufmarschieren lassen.

Doch auch die Oppostion im Exil ist oft um nichts besser, sondern besteht sogar aus noch schlimmeren Halsabschneidern.

Bei uns werden solche Taten als „psychisch kranke Einzelfälle“ gewertet, die nichts mit dem Islam zu tun hätten. Wo die Scharia herrscht, sind abgehackte Köpfe jedoch die Norm. Im IS, Iran, Katar und Saudi-Arabien ist bei Islam-Kritik der Kopf ab. Warum sollte der Islam in Frankreich anders sein?