Archive for Mai 2016

Hodentötender Geschichtsunterricht

Mai 30, 2016

Frauke Petry ist Adolf Hitler und Barack Obama ist Dschingis Khan:

Ich liebe Schiiten genauso wie Sunniten. Beide sind Opfer der westlichen Strategie des Teilens und Herrschens, divide et impera! Was Ihre Vorgänger nicht geschafft haben, vollenden Sie. Im Stil der Mongolen zerschmettern Sie den Mittleren Osten in kleine handliche, leicht zu beherrschende Stücke.

(Jürgen Todenhöfer -FB)

Der Mann wurde übrigens immer noch nicht aus der CDU hinausgeworfen.

Falls die CDU sich endlich dazu entschließen sollte, wieder normal zu werden, wird man das hoffentlich rasch nachholen.

Dann kann er mit Merkel und seinen FB-Jüngern die IDU gründen.

 

Haddsch ins Sozial-Mekka

Mai 29, 2016

Einheimische und legale Migranten müssen für  Familienangehörige, die sie nachholen wollen, ein ausreichendes Familieneinkommen nachweisen (damit eine Zuwanderung ins Sozialsystem verhindert wird).

Bei Asylanten würde es jedoch gegen das „Recht auf Familienleben“ (Art. 8 EMRK) verstoßen, solche herzlosen Hürden für den Familiennachzug aufzustellen.

Somit wird das Recht auf Familienleben von Asylanten gleichheitswidrig höher gestellt als das Familienleben von Österreichern, EU-Bürgern und anderen legalen Migranten, bei denen die verlangte Erfüllung der Voraussetzungen für die Familienzusammenführung eben keinen Eingriff in die EMRK darstellt.

So schlecht die Migranten aus den Asyl-Ländern für den europäischen Arbeitsmarkt qualifiziert sind, so gut harmonieren sie mit ihren kinderreichen Familien mit unserem Wohlfahrtsstaat:

Dieser Fall sorgt im Wiener AKH für Aufregung: Ein Ehepaar aus Afghanistan, der Mann seit 2011, die Frau seit 2013 in Österreich, hat neun Kinder und will jetzt ein zehntes, per künstlicher Befruchtung. Angeheizt wird dadurch auch die Debatte um Mindestsicherung und Beihilfen: Die Familie kassiert monatlich 5682,6 Euro.

(Kronen Zeitung)

Die Leistungen sind vor allem deshalb so grotesk hoch, weil neben der staatlichen Mindestsicherung auch weitere Leistungen wie die Familienbeihilfe und das Pflegegeld zusätzlich ausbezahlt werden.

Obwohl es sogar schon Gerichtsentscheidungen gibt, welche den Bezug von Familienbeihilfe bei Bezug von Mindestsicherung ausschließen, zahlen die Behörden immer noch fleißig aus.

Ein krasser Systemfehler stellt auch die zusätzliche Auszahlung des Pflegegelds (über 1.500,- für zwei pflegebedürftige Kinder im Fall der afghanischen Familie) dar.

Pflegegeld ist im Regelfall für den Zukauf von Pflege-Leistungen gedacht (man nimmt in der heutigen Gesellschaft an, dass die Angehörigen arbeiten und daher solche Leistungen zugekauft werden müssen bzw. gab es bei der Einführung des Pflegegelds noch keine Mindestsicherung und pflegende Angehörige waren daher auf das Pflegegeld für ihren eigenen Lebensunterhalt angewiesen).

Selbstverständlich kann das Pflegegeld auch an Angehörige für ihre Pflegeleistungen ausbezahlt werden.

Dann stellt das Pflegegeld für den Pflegenden jedoch ein Einkommen dar und müsste folglich von der Mindestsicherung abgezogen werden.

Im Fall der afghanischen Familie wird jedoch bedenkenlos weiter ausgezahlt, obwohl es recht gute Chancen bei Gericht gäbe, mit einer Streichung der Familienbeihilfe und mit einem Abzug der Mindestsicherung in der Höhe des Pflegegelds durchzukommen.

Der Weg des geringsten Widerstands ist es allerdings, einfach weiter auszuzahlen und sich so Scherereien zu sparen.

Vom Wildwuchs jener Leistungen profitieren auch österreichische Sozialhilfe-Empfänger, weswegen es unpopulär ist, solche Wohltaten wieder zu streichen.

Viel mehr kann man jedoch mit einer für Österreicher untypischen Großfamilie herausholen, die ja oft gerade wegen der besseren medizinischen Leistungen für einen pflegebedürftigen Familienangehörigen gekommen sind.

Familie

(Wiedenroth ist mir heute wegen seines Putinismus nicht mehr sehr sympathisch, aber einige seiner alten Karikaturen finde ich nach wie vor sehr treffend)

Obwohl diese Familien von unseren üppigen Transfer-Zahlungen leben, werden sie uns nicht dankbar sein, sondern sich von uns gedemütigt fühlen.

Das gilt besonders für die Kinder, die erleben müssen, wie die eigenen Eltern ein würdeloses Schmarotzerdasein fristen müssen.

Jene Kinder sind dann die ideale Beute für Seelenfänger, die ihnen durch den radikalen Islam die Wiedererlangung ihrer Würde versprechen.

Böse Ungarn verschleppen Abschiebungen nicht

Mai 28, 2016

Sonderjustiz gegen Flüchtlinge: Ungarns gigantische Abschiebe-Show

14-Jährige gelten juristisch als Erwachsene, eine echte Beweisaufnahme gibt es nicht, die Verteidigerin chattet während der Verhandlung: In Blitzverfahren urteilt Ungarn sogenannte Grenzverletzer ab – mehr als 3000 bisher.

(SPON)

Frauenfeindliche Klischees dürfen nicht fehlen, wenn sie zur Unterstreichung der unmenschlichen Abschiebe-Praxis der bösen Ungarn dienen:

Die Pflichtverteidigerin verschickt während der Verhandlung Botschaften mit Herzchen und Smileys von ihrem Handy, prüft den Lack ihrer Fingernägel.

In Deutschland wäre eine solche „Abschiebe-Show“ natürlich nicht möglich.

Bei uns hätten stattdessen die Menschenrechts-Anwälte ihre übliche Show abgezogen.

Trotz klarer gesetzlicher Bestimmungen wäre bestimmt ein Antrag nach dem anderen (z.B. behauptete Traumatisierung) eingebracht und bis zu den nationalen und europäischen Höchstgerichten durchgekämpft worden. So hätte man die Verfahren zum Wohle der Menschheit jahrelang hinauszögert.

IS-Kalif oder EU-Beitrittskandidat?

Mai 28, 2016

Islamisten-Führer beschuldigt Kurden, sie seien „Atheisten“ und „Zoroastrier“, Anhänger einer alten, heute vor allem in Indien verbreiteten, monotheistischen Religion.

War es der IS-Kalif?

Oder war es der EU-Beitrittskandidat?

Hier findet man die Lösung.

Putins Conchita Wurst

Mai 28, 2016

Fräulein Monika Donner nimmt sich zwar aufgrund ihres eigenen Biografie das Recht heraus, automatisch als „Antifaschistin“ zu gelten:

„Mir zu unterstellen, dass ich ein Nazi wäre, ist bei meiner Biografie absurd“, sagt die Frau, die eine Karriere als Panzeroffizier hinter sich hatte, bevor sie erstritten hat, dass sie auch ohne geschlechtsanpassende Operation als Frau leben und arbeiten darf.

(Standard)

Umgekehrt darf ihr jedoch nicht vorgehalten werden, dass es aufgrund ihrer Biografie absurd sei, ein System anzuhimmeln, in welchem Personen wie sie diskriminiert und verfolgt werden.

Donner

Bei Fräulein Donner haben die USA die schlimmsten Terroranschläge der Geschichte selbst als „Reichskristallnacht gegen Muslime“ inszeniert:

Tatsächlich stellt Monika D. im Gespräch mit Düringer eine heikle Frage: „Wem hat die Reichskristallnacht tatsächlich genützt?“ Allerdings folgte keine Antwort.

(Krone)

Wie alle Verschwörungstheoretiker reagiert sie auf den Vorwurf, eine Verschwörunsgtheoretikerin zu sein, besonders empfindlich.

Viele (nicht alle), die sich als links deklarieren, sind eine Schande für echte Linke, weil sie in Wahrheit unreflektierte Handlanger, quasi nützliche Idioten des von ihnen angeblich verhassten Finanzfaschismus sind.

Als praxisnaher Beleg sei auf einige geistbefreite Kommentare zu meinen Fischundfleisch-Artikeln verwiesen. Da werde ich – ohne jedes Argument in der Sache – von mehr oder weniger anonymisierten Profilinhabern als Paranoikerin tituliert, dort als angeblich verfassungsunkundige und demokratieunverständige Juristin beargwöhnt. Siehe zum Beispiel die Artikel „Inszenierte Massenmigration: Warnung, Maulkorb, Lösung“ sowie „Bundespräsident: Spalter mit Diktator-Allüren“.

Die Muslime sind bei Fräulein Donner zwar die Opfer der 9/11-Reichskristallnacht (so weit so links).

Die islamische Migration nach Europa sei allerdings von den USA (zum Wohle Israels und zum Schaden Europas) inszeniert worden.

„Echte Linke“ müssten als „Antifaschisten“ daher gegen Israel und die USA sein.

Wenn sich Linke jedoch nicht an jene Maxime halten, docken „echte Linke“ wie Jürgen Elsässer oder Fräulein Donner eben bei den „echten Rechten“ an, welche offener für ihre antiamerikanischen Verschwörungstheorien sind, was bei der FPÖ und der AfD leider in weiten Teilen der Fall ist.

 

Kinderschokolade und Mekka

Mai 26, 2016

Am Anfang sind alle Kinder süß (auch wenn mir Kinderschokolade schon immer zu süß und zu fettig war):

Schokolade-Packungen mit Jugendfotos von Fußballnationalspielern

Wenn jene Kinder als Erwachsene nach Saudi-Barbarien pilgern, muss man schon ein sehr verblendeter Linker wie Augstein sein, um sich darüber zu entzücken:

Für Özil gab es mehr als zwei Millionen Likes in drei Tagen. Freudiger wurde in Deutschland seit Langem keine Wallfahrt gefeiert, erst recht keine muslimische. Und als Hommage an Boateng etablierte ein Journalist der ZEIT den sofort erfolgreichen Hashtag #cutesolidarity: ganz viele Wohlmeinende stellten dazu ihre Kinderbilder ins Netz.

(Jakob Augstein -SPON)

Smarties und Schnittlauch

Mai 26, 2016

Sonst könnte sich am Ende herausstellen, dass ganz viele Deutsche in Wahrheit wie Smarties sind: außen bunt, aber innen ganz braun.

(Jakob Augstein – SPON)

Der Smartie-Vergleich passt perfekt zu Augstein. Der ist außen auch ganz rot, findet sich aber regelmäßig im Ranking der prominentesten Antisemiten wieder.

Wir Österreicher sind jetzt hingegen eher wie Schnittlauch: außen grün, aber innen ganz hohl.

Schleier am Kopf, Hitler im Hirn

Mai 26, 2016

Zakia Belkhiri wurde kurzfristig zu einer antirassistischen Ikone, weil sie versucht hatte, „islamophobe“ Demonstranten durch Selfies zu provozieren.

Wie man auf den Fotos sieht, blieben die „Islam-Hasser“ jedoch ausgesprochen entspannt:

Zakia Belkhiri among Vlaams Belang Protesters

Man stelle sich vor, was passiert wäre, wenn ein „Zionist“ in gleicher Weise eine Israel-kritische Demonstration gestört hätte.

Die Fotos enthüllen in Wahrheit die Friedlichkeit der Islam-Kritiker, die auf Provokationen durch Islamisten cool reagiert haben.

Nachträglich kam auch eine andere interessante Tatsache zum Vorschein:

Zakia Belkhiri calling Jews "fuckers."

„Weil Hitler nicht alle Juden umgebracht hat, wissen wir, warum er sich umbrachte“ hatte die antirassistische Heldin auf ihrem Twitter-Account gepostet.

Es ist nicht das erste Mal, dass eine vermeintliche Vorzeige-Muslima über ihre braune „Social Media“-Vergangenheit stolpert.

Image und Selbstbild der Tschetschenen

Mai 22, 2016

Wie wollen Tschetschenen ihr „schlechtes Image“ als brutale Schläger bekämpfen?

Mit Kampfsport:

Er, selbst Tschetschene und seit zwölf Jahren in Wien, hat gegen das schlechte Image und gegen Probleme mit Jugendlichen etwas unternommen. In Wien hat er erst einen Karateklub aufgemacht und ist dann via Sport zur sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen gekommen.

(Die Presse)

Auch wenn Tschetschenen ständig als Täter in Erscheinung treten, sehen sie sich selbst als leidende Opfer:

Wenn etwas passiert, dann sind 0,1 Prozent der Tschetschenen vielleicht in so etwas involviert. 99,9 Prozent leiden darunter“, sagt Bisaev.

Würden sich tschetschenische Mädels auch in Wien sittsam wie in Tschetschenien benehmen, gäbe es gar kein Problem mit tschetschenischen Sittenwächtern:

„In Tschetschenien sind Frauen nach 22 Uhr nicht mehr allein auf der Straße. Disco, freier Sex, das geht in unserer Religion nicht“, sagt Bisaev, der meint, eines führe da zum anderen, und die Einstellung vertritt, auch in Wien sollten tschetschenische Frauen nachts nicht allein unterwegs sein.

Überhaupt seien für das schlechte Image der Tschetschenen in Österreich nicht die Tschetschenen, sondern die Russen verantwortlich:

Für dieses Image habe, so sagt er, nicht die Community mit 30.000 Tschetschenen in Österreich gesorgt, das hätten schon die Russen zu Kriegszeiten aufgebaut.

Doch welches Bild vermitteln Tschetschenen in ihren eigenen Medien von sich selbst?

Die größte deutschsprachige Facebook-Seite (über 24.000 Fans) strotzt vor Gewaltverherrlichungen un Lobpreisungen des Dschihad.

 

Jesiden auch in Deutschland vom IS bedroht

Mai 22, 2016

Die Jesiden mussten vor Verfolgung durch den IS nach Deutschland flüchten.

Der Krieg in Tschetschenien ist hingegen seit mehr als 10 Jahren beendet.

Was haben Tschetschenen also in Deutschland zu suchen?

Die Tschetschenen nehmen echten Flüchtlingen wie den Jesiden nicht nur die Plätze weg, sondern sie setzen die Verfolgung, der die Jesiden durch den IS im Irak ausgesetzt waren, auch in Deutschland weiter fort:

Bielefeld (WB). An der Potsdamer Straße in der Nähe der Flüchtlingsunterkunft Oldentruper Hof hat es am frühen Samstagabend eine Schlägerei unter Flüchtlingen gegeben, bei der nach ersten Angaben fünf Menschen zum Teil schwer verletzt worden sind. Muslimische Tschetschenen sollen jesidische Iraker angegriffen haben. Insgesamt sollen 30 Menschen beteiligt gewesen sein.

Dabei sollen die tschetschenischen Muslime mit Stichwaffen und Schlagwerkzeugen bewaffnet gewesen sein. Die fünf Verletzten sollen ausschließlich Jesiden sein.

(Westfalen-Blatt)

In Österreich begnügen sich Tschetschenen nicht mehr damit, nur andere Minderheiten wie die Jesiden zu terrorisieren, sondern sie spielen sich bereits in aller Öffentlichkeit als Scharia-Wächter auf und attackieren auch Österreicher, die sich nicht an ihre „Sitten“ halten wollen.

Im Verhältnis zur Einwohnerzahl hat Österreich einen deutlich höheren Anteil an IS-Kämpfern als Deutschland.

Bei über der Hälfte dieser IS-Kämpfer aus Österreich (250) handelt es sich um Tschetschenen.

Während die Söhne nach Syrien kämpfen gehen, werden Frauen und Kinder im sicheren Asyl-Mekka geparkt, wo sie von den österreichischen Dhimmis bestens versorgt werden.

Demo Wien

(Wiener Tschetschenen-Demo für die Boston-Attentäter)