Archive for April 2011

Erst Gangster, dann Märtyrer

April 30, 2011

Dass sich Muslime trotz der strengen islamischen Gebote oft wie kleine Gangster benehmen, ist wohl keine große Überraschung.

Das islamische Kopftuch-Gesellschaftssystem fördert diese Art von Karrieren sogar:

Brav müssen nur die Töchter sein, die Söhne dürfen sich ruhig im sündigen Westen ein wenig austoben.

Hauptsache sie ergattern später eine unbefleckte Muslima, mit der sie dann weitere fromme Koptuchmädchen und kleine Gangster in die Welt setzen können.

Wer dies nicht schafft, kann immer noch auf die 72 Jungfrauen hoffen, die Allah seinen Märtyrern versprochen hat.

Gaddafis untreuer „Amico“

April 26, 2011

Berlusconi will sich nun an Luftangriffen gegen Gaddafi beteiligen.

Gaddafis frühere italienische Geschäftsfreunde waren da um einiges loyaler.

Die hatten nicht nur zu ihm gehalten, als er wie jetzt sein eigenes Volk terrorisierte, sondern sie hielten Gaddafi sogar eisern die Treue, als sich sein Terror gegen Italien richtete.

Cossiga und Andreotti waren nach dem Scheitern des Eni-Petromin-Deals mit Saudi-Arabien dringend auf ein neues Geschäft angewiesen, um ihr Parteiensystem zu finanzieren.

Gaddafi sorgte mit seinem günstigen Öl dafür, dass das Tangentopoli-System doch noch „wie geschmiert“ laufen konnte.

Aus der Differenz zwischen dem günstigen Preis, den Gaddafi seinen „italienischen Freunden“ machte, und dem offiziellen Preis, um den Italien sein Öl über den staatlichen ENI-Konzern bezog, konnten Cossiga und Andreotti bequem das italienische Parteiensystem ein weiters Jahrzehnt finanzieren (auch die PCI, welche von Cossigas Cousin Enrico Berlinguer geführt wurde, bekam wohl ihren Anteil)

Gaddafis geschäftsschädigende Terrorstreiche von Bologna und Ustica konnte man elegant vertuschen, indem man sie der rechtsextremen „Strategie der Spannung“ zuschrieb.

Gaddafis antiimperialistisches Groupie

April 25, 2011

Der Westen hatte sich mit Gaddafi gut arrangiert.

Gaddafis Probleme begannen erst, als die prowestlichen Regierungen in Ägypten und Tunesien friedlich gestürzt wurden, und dadurch auch seine eigenen Untertanen genug Mut zur Auflehnung fassten.

Gerade Sarkozy und Berlusconi hätten mit einem Status Quo in Libyen sehr gut weiterleben können.

Obama würde sich am liebsten sogar jetzt noch heraushalten, obwohl das totale Chaos droht.

Es ist bemerkenswert, wie Jürgen Elsässer solche Entwicklungen trotzdem auf sein übliches Schema reduzieren kann.

Amnesty schützt den Diktator

April 23, 2011

Militärische Gewalt könne „nur das allerletzte Mittel sein, um Menschenrechte durchzusetzen“, weil jeder Militäreinsatz mit hoher Wahrscheinlichkeit die Zahl der Opfer steigere. „In Libyen war und ist die Schwelle zum Völkermord nicht überschritten“, sagte die Lüke.

(Tagesspiegel)

Gerade Amnesty International zögert sonst nicht, irgendwelche ungeprüften Opferzahlen zu verbreiten, um ihre meist USA- und israelfeindliche Agenda voranzutreiben.

Beim dienstältesten Diktator und Menschenrechtsverletzer der Welt bemüht man sich hingegen, die Opferzahlen herunterzuspielen.

Eine wirklich mächtige Lobby

April 21, 2011

Schutzmaßnahmen gegen eine Grippe-Epidemie werden als Panikmache der bösen Pharmaindustrie-Lobby angesehen, obwohl die Spanische Grippe mindestens 20.000.000 Todesopfer gefordert hatte.

Hingegen reichen der Anti-Atom-Lobby 62 Todesopfer (Tschernobyl) bzw. 0 Todesopfer (Fukushima), um eine der wichtigsten Energiequellen aus Westeuropa zu verbannen.

http://www.zeit.de/wissen/2011-04/tschernobyl-gesundheitsfolgen-bericht

Intolerante christliche Kindergärten

April 15, 2011

Ich will diese Abgrenzung nicht. Ich kenne das teilweise von christlichen Kindergärten, wo Mädchen mit Kopftuch nicht aufgenommen werden – so sind wir nicht, und darum möchte ich diesen Vergleich auch nicht haben.“ (Jasmin Al-Kattib, derStandard.at, 15.4.2011)

Offenbar sind manche Muslime sogar noch islamischer als der Prophet und verschleiern ihre Mädchen bereits im Kindergartenalter.

Mohammed hatte immerhin gewartet, bis seine kleine Aischa 6 Jahre alt war, bevor er sie sich zum Sexspielzeug zur Frau nahm.

Die nukleare Bedrohung, die uns kalt lässt

April 9, 2011

Den Tschechen wollen wir die Nutzung von Kernenergie verbieten, obwohl wir fleißig ihren Atomstrom konsumieren.

Den Iranern wollen wir hingegen nicht misstrauen, weil sie ja versprochen haben, die Atomenergie nur „friedlich“ nutzen zu wollen.

Der Iran ist aufgrund seiner Erdgas- und Erdölreserven auf Atomstrom absolut nicht angewiesen.

Trotzdem interpretieren wir die Ankündigung der Atom-Mullahs, Israel von der Landkarte löschen zu wollen, als harmlosen „Übersetzungsfehler“.

Selbstverständlich vergessen wir aber nicht, darauf hinzuweisen, dass Israel ohnehin auch über Atomwaffen verfüge.

Italiens Öl- und Terrorlieferant

April 7, 2011

Zu Beginn der 80er Jahre herrschte zwischen Gaddafi und der NATO dicke Luft.

Obwohl Libyen Italiens wichtigster Erdöl-Lieferant war, schloss die italienische Regierung ein Beistandsabkommen mit Malta, das gegen Gaddafi gerichtet war.

Als sich Gaddafi für Italiens treulose Außenpolitik rächte, wurde der Verdacht von der italienischen Regierung sofort von ihm weggelenkt.

Wäre Gaddafis Urheberschaft für die beiden schlimmsten Terroranschläge der italienischen Geschichte bekannt geworden, hätte dies das Ende aller Geschäftsbeziehungen bedeutet.

Italien war nach dem Scheitern des Eni-Petromin-Deal mit Saudi-Arabien jedoch dringend auf Gaddafis Öl angewiesen.

Aus der Differenz zwischen dem günstigen Preis, den Gaddafi seinen „nachsichtigen“ italienischen Freunden machte, und dem offiziellen Preis, um den Italien sein Öl über den staatlichen Eni-Konzern bezog, konnten Cossiga und Andreotti das italienische Parteiensystem bequem ein weiteres Jahrzehnt finanzieren (auch die PCI, welche von Cossigas Cousin Enrico Berlinguer geführt wurde, bekam wohl ihren Anteil).

Gaddafis geschäftsschädigende Terrorstreiche von Bologna und Ustica konnte man elegant vertuschen, indem man sie der rechtsextremen „Strategie der Spannung“ zuschrieb.

Solange Gaddafis Öl sprudelte, rührte keine italienische Regierung an dieser „bequemen Wahrheit“.

Eine Welt ohne Sheriff

April 6, 2011

Gaddafi ist ein mieser Bandit.

Schon längst hätte ihn ein Sheriff zur Strecke bringen sollen.

Reagan hatte es 1986 versucht.

Doch leider wurde Gaddafi von seinen italienischen Kumpanen rechtzeitig gewarnt.

Was man jetzt macht, halte ich leider für keine gute Idee.

Den Banditen Gaddafi stürzen zu wollen, indem man den Banditen von Bengasi Feuerhilfe gibt, könnte dazu führen, dass man sich gleich mehrere neue Gaddafis und im schlimmsten Fall sogar neue Osamas züchtet.

Man hat sich eine Welt ohne Sheriff gewünscht, und sich stattdessen nach einem Weltenlenker der schönen Worte gesehnt…

…nun wird man die Konsequenzen dafür tragen müssen.

Den hohen Ölpreis wird die ganze Welt abbekommen.

Den Flüchtlingsstrom wir Europäer ganz alleine.

„Arabian Football“

April 4, 2011

In der afrikanischen Champions League kam es beim Rückspiel zwischen der ägyptischen Mannschaft Zamalek und dem tunesischen Verein Africain am Samstag in Kairo zu  ungewöhnlichen Szenen auf dem Spielfeld.